Aphorismen zum Fühlen

von Coline Weber

Mit lichtvollen Momenten zeigt uns die Natur, wieviel Hoffnung ein einziger Sonnenstrahl aussendet.

Der Blick auf uns selbst, entscheidet über die Kraft unseres Lichtes und unserer Wirkung auf andere Herzen.

Äußerer Frieden beginnt in mir selbst.

Lerne Ungerechtigkeiten mit der gleichen inneren Güte zu begegnen wie dem Einverstanden-Sein und du beginnst das Sein in allem zu spüren.

Manche Tagen erinnern einen an die Schatten. Doch um sie zu sehen, muss man bereits im Licht stehen.

Das Glück findet die Achtsamen.

In Zeiten in denen der Geist nach dem Sinn des Lebens sucht, wird er ganz demütig auf all das *was ist* geführt. Auf all das, was sichtbar unsichtbar ist.

Ändere was du glaubst zu wissen, um aus Situationen Kraft statt Leid zu schöpfen.

Du willst frei sein? Dann darfst du nicht die Angst als Begleiter wählen.

Wenn du bemerkst, dass dir jemand nicht das Wasser reichen kann, so reiche ihm deine Hand.

Vergiss den Konjunktiv, wenn du nur daran leidest.

Manchmal ist ein Punkt ein sehr gutes Friedensangebot.

Die besten Pläne sind nur Ziele.

Wundervoll ist alles, dem wir mit Liebe begegnen.

Das Leben findet da draußen statt, ob du daran teilnimmst oder nicht.

Es ist mir nicht egal, aber es ist mir gleich*gültig.

Alles, was dir passiert, gehört zu dir selbst.

Die Trauer verbindet Dunkelheit und Licht.

Etwas zu ändern, ist eine Entscheidung aus der Träume Wirklichkeit werden.

Schau mit Dankbarkeit zurück und mit Freude voraus. So entsteht Glück im Jetzt.

Es gibt Verbindungen und Bindungen. Dazwischen liegen Welten.

Das Licht gelangt aus uns selbst ins Außen.

Lebe die Wunder statt deine Wunden.

Gebunden ist der, der sich bindet.