Die Reise zu mir selbst

Es gibt manchmal Momente im Leben, die so klar und so kraftvoll auf eine Veränderung hinwirken, dass man nur mit einem zweifelhaften, doch mutigen JA, der neuen Energie folgen kann.

Bei mir war es nach einer Erkrankung und dem eindrücklichen Erleben in der Corona-Pandemie, dass es keine Freiheit gibt, die von außen bereitgestellt wird. Dass mein Wunsch nach Autonomie, Zufriedenheit im Alltag und vor allem auch Zeit haben für das JETZT, ausschließlich in mir selbst beginnen kann. Denn alles was in [m]einem Leben ist, wurde durch ein System (Kindergarten, Schule, Ausbildung, Beruf; Vorgaben) und durch Erfahrungen (eigene, die der Familie) aufgenommen. Es ist von außen nach innen gebracht, was in der Folge heißt, ich selbst bin das nicht. Ich bin geformt durch andere[s]. Eine entscheidende Erkenntnis hin zum Selbst, zum Sein. So begann diese Reise, pilgern von Ort zu Ort, trotz meiner gelernten Ängste und Zweifel, in der tiefsten Hoffnung außerhalb meiner Komfortzone mein Leben statt ein Leben zu finden.

Zu diesem Erlebnis gibt es auch einen von mir verfassten SEO-optimierten Text für ein Reisemagazin: Höhlendorf Acusa-Seca