Die Weite des Seins

Die Weite des Seins Manchmal begreifen wir die Welt, in einer Intensität, die nuancenreich den Moment besiegelt. Während alle Zeiten Eins werden, zeigt sich das Wahre, legt sich mit einer Klarheit auf das Außen, dass das Innen still wird, friedlich und strahlend. All unser Streben sehnt sich nur nach der Verwirklichung des Selbst und vergisst

Herzgewebt

Herzgewebt Wenn sich Seelen streifen weicht die Finsternis, die einst schweigend in den Nächten thronte, einem Hoffnungsschimmer, der aus der Stille Leben schöpft. Wenn sich Seelen berühren, ergießen sich Innen und Außen in ein friedvolles Jetzt, wie ein Chor, der aus dem Klang vieler Stimmen, Einzigartiges erschafft. So wird aus jedem Lebenston, den dein Herz

Tanz dich frei

Tanz dich frei Ich bin der Samen, der wächst, Teil der Wurzel, die stärkt, der Wind, der den Frieden trägt, die Sonne, die die Seelen wärmt. Aus mir, aus dir, aus uns erwächst ein neues Wir im Miteinander, im Füreinander. Denn wir sind – eins. Coline Weber, 2021

Sternenmatt und Arktikblau

Sternenmatt und Arktikblau Die Magie der Nacht entsendet ihre verträumte Melodie bevor sich mit sanfter Leichtigkeit Purpurlicht ins weite Sternenmatt legt. Inmitten dieser Ruhe flammt der Horizont im Meer berauschender Farben. Glühendes Gelb und Nuancen in Orangerot gießen sich in zartes Arktikblau. Auf zerbrechlichen Flügeln tänzelt mehr und mehr Licht ins kalte Erwachen, schenkt in

Stille der Nacht

Stille der Nacht Am tiefblauen Firmament geht leise der Mond im lichtbenetztem Goldkleide auf, webt sich mit sanftem Kuss in die Stille der Nacht. Mit zärtlichem Glanz tänzelt er durch die neugeborene Sternenlandschaft, lässt sich mit leichten Flügeln auf die schlafbetupfte Welt nieder. Der Lichterozean ergießt sich himmelwärts und zieht beobachtende Seelen in den Zauberbann

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