Aufbruch

Auf*Bruch Monate vergehen,ich streife durch Traurigkeit und Amnesie.Diese Tage füllen die Nacht in mir,einsam und abgeschnitten.Nur der hoffnungslose Klangvon fliehender Zeitist mein Fundament im Nichts.Mir ist wie Schmerz,mir ist wie Sterben,Ich gebe all das Später und Irgendwannnur für ein einziges Lächeln in diesem Jetzt,für einen Augenblick des Friedens.Nichts begehre ich mehr als die Stille,die sich in